Heimat Bach

Ein filmischer Essay zu der Frage: Warum ist Johann Sebastian Bach so wichtig?

Der Essay Heimat BACH zählt zu den aufwendigsten Produktionen der inpetto filmproduktion. Und das obwohl man es dem Ergebnis nicht ansieht. In wechselnden Konstellationen mal zu viert, mal zu dritt, mal zu zweit, sitzen acht Herren beieinander und räsonieren. Wie bei einem Streichquartett, bei dem auch nicht immer alle Spieler die ganze Zeit aktiv sind, reflektieren sie die Frage, woran es liegen mag, dass Johann Sebastian Bach unseren Musikbegriff und unsere Musikkultur so ungeheuer geprägt hat. Insgesamt gibt es 14 Kapitel - nach 158 Schnitten, 64 Minuten und 30 Sekunden kommt der Film zu seinem Ende. Mit Raphael Alpermann, Cembalo (Berlin), Nikolaus Bacht, Hörforscher (Berlin),Kuno Lorenz, Philosoph (Saarbrücken), Stephan Mai, Geiger (Berlin), Martin Schläpfer, Choreograph (Düsseldorf), Peter Schleuning, Musikwissenschaftler (Oldenburg), Jürg Stenzl, Musikhistoriker (Salzburg) und Wen-Sinn Yang, Cellist (München)

Dokumentation

Cast & Crew

Regie
Uli Aumüller